In diesem zweiten Teil gehe ich auf die Einrichtung der Verschlüsselung im Programm Kmail ein.
1. Kmail starten und unter Einstellungen den Punkt Kmail einrichten auswählen.
2. Den Knopf Ändern drücken. (siehe blauer Pfeil auf dem Foto)
3. Reiter Kryptografie auswählen
4. OpenPGP-Signaturschlüssel: hier den eigenen Schlüssel eintragen
5. OpenPGP-Schlüssel zum Verschlüsseln: hier ebenfalls den eigenen Schlüssel eintragen
Montag, 8. September 2008
eMail Verschlüsselung unter Linux einrichten - Teil1
Voraussetzungen: GNUpg (gpg) und ein Frontend wie z.B. Kgpg unter KDE.
Wie diese Programme auf der jeweiligen Distribution zu installieren sind, erläutere ich hier nicht.
Es geht rein um das Anlagen eines eigenen Schlüsselspaares mit Kgpg.
Auf den folgenden Bildern wird gezeigt, wie ein öffentlicher (public-key) und ein dazugehöriger privater (private-key) Schlüssel erzeugt wird.
Die Schlüsselgröße bzw. Schlüssellänge wurde von 1024 auf 2048 erhöht, um eine noch größere Sicherheit zu gewährleisten.
Die Passwortlänge sollte größer als 12 Zeichen sein und aus einer Mischung von Groß-/Kleinschreibung, Zahlen, sowie Sonderzeichen bestehen.
Mit dem letzten Schritt wird der eben erstellte öffentliche-Schlüssel (public-key) auf einen Schlüsselserver hochgeladen und ist somit jedem ab diesem Zeitpunkt zugänglich.
Das Sperrzertifikat (stester.revoke) muss auf jedenfall extra abgespeichert/umkopiert werden (z.B. auf einem USB-Stick, externe Festplatte usw.), um einem Missbrauch/Verlust des Schlüssels vorzubeugen.
Wie diese Programme auf der jeweiligen Distribution zu installieren sind, erläutere ich hier nicht.
Es geht rein um das Anlagen eines eigenen Schlüsselspaares mit Kgpg.
Auf den folgenden Bildern wird gezeigt, wie ein öffentlicher (public-key) und ein dazugehöriger privater (private-key) Schlüssel erzeugt wird.
Die Schlüsselgröße bzw. Schlüssellänge wurde von 1024 auf 2048 erhöht, um eine noch größere Sicherheit zu gewährleisten.
Die Passwortlänge sollte größer als 12 Zeichen sein und aus einer Mischung von Groß-/Kleinschreibung, Zahlen, sowie Sonderzeichen bestehen.
Mit dem letzten Schritt wird der eben erstellte öffentliche-Schlüssel (public-key) auf einen Schlüsselserver hochgeladen und ist somit jedem ab diesem Zeitpunkt zugänglich.
Das Sperrzertifikat (stester.revoke) muss auf jedenfall extra abgespeichert/umkopiert werden (z.B. auf einem USB-Stick, externe Festplatte usw.), um einem Missbrauch/Verlust des Schlüssels vorzubeugen.
Samstag, 23. August 2008
Zepto 3215W mit Mandriva Linux
Meine Entscheidung für den Hersteller ZEPTO und das 3215W geht sicherlich auch auf die Kooperation mit Mandriva zurück.
siehe ZEPTO und Mandriva Kooperation
So, erstmal Mandriva runterladen: Mandriva download
Aktuell ist die Version Mandriva 2008.01 verfügbar. Dabei habe ich mich für die SPRING -Unterversion entschieden.
Die Installation war sehr benutzerfreundlich und sollte auch für den Anfänger durchführbar sein.
Partitionierung:
cat /etc/fstab:
Überraschenderweise klappte nahezu alles auf Anhieb. Sogar die Sondertasten auf der Tastatur waren korrekt konfiguriert.
Das Touchpad funktionierte allerdings nicht dauerhaft.
Dazu können die Fehlerberichte nachgelesen werden unter:
Mandriva Forum
und
Mandriva Bugmeldung
Zusammenfassung:
Trotz der Probleme mit dem Touchpad bin ich von diesem Laptop vollends begeistert und das Preis-/Leistungsverhältnis ist spitze.
und hier noch ein Foto:
siehe ZEPTO und Mandriva Kooperation
So, erstmal Mandriva runterladen: Mandriva download
Aktuell ist die Version Mandriva 2008.01 verfügbar. Dabei habe ich mich für die SPRING -Unterversion entschieden.
Die Installation war sehr benutzerfreundlich und sollte auch für den Anfänger durchführbar sein.
Partitionierung:
[@localhost ~]$ df -h
Dateisystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf
/dev/sda5 7,7G 2,7G 4,7G 36% /
/dev/sda7 28G 6,0G 22G 22% /home
/dev/sda1 36G 15G 22G 41% /media/hd
cat /etc/fstab:
# Entry for /dev/sda5 :
UUID=f123fde2-062a-4cbe-bf21-3b03494c9124 / ext3 defaults 1 1
# Entry for /dev/sda7 :
UUID=b982ad0d-d58e-4c46-a8d8-d262c84f765c /home ext3 defaults 1 2
none /proc proc defaults 0 0
# Entry for /dev/sda6 :
UUID=e5ec9e4c-93a8-40af-a483-ca55c1790d93 swap swap defaults 0 0
# Entry for /dev/sda1 :
UUID=10965FC0965FA4CE /media/hd ntfs-3g defaults 0 0
Überraschenderweise klappte nahezu alles auf Anhieb. Sogar die Sondertasten auf der Tastatur waren korrekt konfiguriert.
Das Touchpad funktionierte allerdings nicht dauerhaft.
Dazu können die Fehlerberichte nachgelesen werden unter:
Mandriva Forum
und
Mandriva Bugmeldung
Zusammenfassung:
Trotz der Probleme mit dem Touchpad bin ich von diesem Laptop vollends begeistert und das Preis-/Leistungsverhältnis ist spitze.
und hier noch ein Foto:
Zepto 3215W Ersteindruck
Das Gerät schaut soweit anständig verarbeitet aus. Die Tastatur ist auch angenehm. Bildqualität des TFT-Screens ist zufriedenstellend, aber leider mit spiegelnder Oberfläche.
Der Lüfter bewegt sich im ruhigen und leisem Drehzahlbereich und die Gesamtperformance ist für Office, Internet und virtuelle Maschinen ebenfalls ausreichend. Akkulaufzeit dürfte so um die 2 Stunden sein.
Gute Soundqualität und genügend Anschlüsse (4xUSB, Netzwerk, Modem, Kopfhörer usw.)
Test aus der c't: Notebooks ab 400 Euro im Test
Kurzum, bis jetzt rundum zufrieden.
Der Lüfter bewegt sich im ruhigen und leisem Drehzahlbereich und die Gesamtperformance ist für Office, Internet und virtuelle Maschinen ebenfalls ausreichend. Akkulaufzeit dürfte so um die 2 Stunden sein.
Gute Soundqualität und genügend Anschlüsse (4xUSB, Netzwerk, Modem, Kopfhörer usw.)
Test aus der c't: Notebooks ab 400 Euro im Test
Kurzum, bis jetzt rundum zufrieden.
Günstigen Laptop - nur welchen?
Nach Recherche von diversen Zeitschriften und Tests bin ich bei der Firma ZEPTO gelandet. Ein Hersteller aus Dänemark, der zwar im Skandinavischen Raum stark vertreten, aber hierzulande noch ziemlich unbekannt ist.
Das Laptopangebot befindet sich unter: http://de.zepto.com
Ich habe mich dann für ein Zepto ZNote3215W entschieden.
Hier noch die technischen Daten:
CPU: Inte Celeron M550 @ 2GHz, 533MHz
RAM: 2GB (2x1024) PC5300 Org. Zepto
BIOS: 1.16 Phoenix
AHCI: Disabled
Graphics Memory: 128MB
LAN: MBA v. 10.0.8 Slot 0400
SOUND: Realtek ALC268
GRAFIK: Intel GMA X3000
CHIPSATZ: Intel 965GM
HD: Toshiba MK8046GSX-(S1) 80GB SATA, 2.5 Zoll, 5400RPM
DVD: TSSTcopr CDW/DVD SN-M242D-(PM)
Akku: 6Zellen
DISPLAY: 15,4 Zoll WXGA
24 Monate Carry In
Die Hardware scheint identisch mit einem Compal FL91 zu sein.
Wie sich das Teil mit LINUX verträgt, folgt hier in Kürze...
Das Laptopangebot befindet sich unter: http://de.zepto.com
Ich habe mich dann für ein Zepto ZNote3215W entschieden.
Hier noch die technischen Daten:
CPU: Inte Celeron M550 @ 2GHz, 533MHz
RAM: 2GB (2x1024) PC5300 Org. Zepto
BIOS: 1.16 Phoenix
AHCI: Disabled
Graphics Memory: 128MB
LAN: MBA v. 10.0.8 Slot 0400
SOUND: Realtek ALC268
GRAFIK: Intel GMA X3000
CHIPSATZ: Intel 965GM
HD: Toshiba MK8046GSX-(S1) 80GB SATA, 2.5 Zoll, 5400RPM
DVD: TSSTcopr CDW/DVD SN-M242D-(PM)
Akku: 6Zellen
DISPLAY: 15,4 Zoll WXGA
24 Monate Carry In
Die Hardware scheint identisch mit einem Compal FL91 zu sein.
Wie sich das Teil mit LINUX verträgt, folgt hier in Kürze...
Donnerstag, 14. August 2008
Hurra, die externe Platte ist da!
So, gestern ist die WD MyBook Office 500GB angekommen. Soweit gab es keinerlei größeren Probleme. Alles schön Plug n Play.
Was mir allerdings sauer aufgefallen ist:
Die Platte hat nur das FAT-Dateisystem drauf. Somit ist also bei größeren Dateien (>4GB) eine EDV-Grenze vorgegeben. Dies ist natürlich besonders sinnvoll, da die Platte ja gerade zur Datensicherung dienen soll.
Ja, die liebe Computerwelt. Also notgedrungen mit GPARTED eine Umpartitionierung der Festplatte vorgenommen. Dabei wurden 100GB mit dem ext2Dateisystem formatiert. Somit ist der LINUX-User wieder glücklich :-)
Was mir allerdings sauer aufgefallen ist:
Die Platte hat nur das FAT-Dateisystem drauf. Somit ist also bei größeren Dateien (>4GB) eine EDV-Grenze vorgegeben. Dies ist natürlich besonders sinnvoll, da die Platte ja gerade zur Datensicherung dienen soll.
Ja, die liebe Computerwelt. Also notgedrungen mit GPARTED eine Umpartitionierung der Festplatte vorgenommen. Dabei wurden 100GB mit dem ext2Dateisystem formatiert. Somit ist der LINUX-User wieder glücklich :-)
Donnerstag, 7. August 2008
Datensicherung? Ja, nur welche Platte?
Die Datenmengen wachsen ins Unermessliche und ein komprimiertes Backup mit 12GB auf DVD-Rohlinge zu sichern ist auch nicht so lustig.
Die Fotosammlung kommt ebenfalls schon in diese Datenregionen und somit musste eine Datensicherungsplatte her.
Eine externe 3.5 Zoll Festplatte sollte es sein. Da sind aktuell die Modelle mit 500GB preislich recht interessant (ca. 80,- Euro).
Welche externe Festplatte sollte es denn nun sein?
Als Kandidaten standen zur Auswahl:
1. Western Digital MyBook Serie
2. Seagate Freeagent Pro
3. Iomega Desktop
4. Philips SPD3150CC
Da ich sehr gute Erfahrungen mit einer WD Passport 80 GB 2.5 Zoll Festplatte gemacht habe und kein Hammerargument für die anderen Kandidaten zu finden war, entschied ich mich für die WD MyBook-Serie.
Überraschenderweise ist die MyBook-Office Serie günstiger als z.B. die MyBook-Home und somit war eine erste Richtung gefunden.
Gewünschte Features:
Ein extra Ein-/Ausschalter, eine leise, schnelle und zuverlässige Platte, gute USB-Transferraten und eine Füllstandsanzeige am Gehäuse waren die Bedienungen.
Dies führte mich dann zur WDH1B5000 (WD MyBook Office), welche für 80,- Euro inkl. Versand bestellt wurde.
Die Fotosammlung kommt ebenfalls schon in diese Datenregionen und somit musste eine Datensicherungsplatte her.
Eine externe 3.5 Zoll Festplatte sollte es sein. Da sind aktuell die Modelle mit 500GB preislich recht interessant (ca. 80,- Euro).
Welche externe Festplatte sollte es denn nun sein?
Als Kandidaten standen zur Auswahl:
1. Western Digital MyBook Serie
2. Seagate Freeagent Pro
3. Iomega Desktop
4. Philips SPD3150CC
Da ich sehr gute Erfahrungen mit einer WD Passport 80 GB 2.5 Zoll Festplatte gemacht habe und kein Hammerargument für die anderen Kandidaten zu finden war, entschied ich mich für die WD MyBook-Serie.
Überraschenderweise ist die MyBook-Office Serie günstiger als z.B. die MyBook-Home und somit war eine erste Richtung gefunden.
Gewünschte Features:
Ein extra Ein-/Ausschalter, eine leise, schnelle und zuverlässige Platte, gute USB-Transferraten und eine Füllstandsanzeige am Gehäuse waren die Bedienungen.
Dies führte mich dann zur WDH1B5000 (WD MyBook Office), welche für 80,- Euro inkl. Versand bestellt wurde.
Donnerstag, 31. Juli 2008
erste SEO-Tests
Erste Erkenntnisse:
Das "title"-Tag soll sehr wichtig sein. Ebenso Verlinkungen auf der und zur Seite.
Hier ein Test mit meinen Links:
it-beratung.de.be
www.fischer-formenbau.de
www.rennsemml.de
itberatung.blogspot.com
www.it-pfarrkirchen.de
Das "title"-Tag soll sehr wichtig sein. Ebenso Verlinkungen auf der und zur Seite.
Hier ein Test mit meinen Links:
it-beratung.de.be
www.fischer-formenbau.de
www.rennsemml.de
itberatung.blogspot.com
www.it-pfarrkirchen.de
SEO
Ja, da habe ich nun dieses wunderbare, neue Blog und keiner liest es. Also hilft nix, muss mich mal mit Suchmaschinenoptimierung oder auch SEO genannt beschäftigen.
Dienstag, 29. Juli 2008
KDE FOUR LiveCD Version 4.1 ist da
So, für jeden der die Version 4.1 mal so eben testen möchte:
http://www.kde-apps.org/content/show.php/KDE+Four+Live?content=57117
http://www.kde-apps.org/content/show.php/KDE+Four+Live?content=57117
KDE 4.1
Seit einiger Zeit steht bei mir schon diese sehnsüchtig erwartete KDE-Version auf meinem Wunschzettel.
Mal sehen, wie lange es dauern wird, bis dat Dingen bei mir läuft
Mal sehen, wie lange es dauern wird, bis dat Dingen bei mir läuft
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